MO: FEMA sagt, Opfer einer Katastrophe im Norden von New Mexico können Nein beantragen

Opfer einer Katastrophe im Norden von New Mexico können „kostenlos“ Reparaturvoranschläge bei der Bundesbehörde anfordern – Von Megan Gleason, Quelle New Mexico

Viele Menschen, die sich von den gewaltigen Katastrophen im Norden von New Mexico im letzten Jahr erholt haben, haben immer noch nicht eine Entschädigung für alle Verluste erhalten.

Abgestorbene Bäume, Trümmer und Erosion durch das Feuer im Hermits Peak-Calf Canyon verunreinigen noch immer das Land der Menschen im Norden von New Mexico. Und es bestehen weiterhin Bedenken, dass sich diese Dinge zu größeren Bedrohungen entwickeln könnten, wenn weitere Überschwemmungen von der Brandnarbe ausgehen.

Um herauszufinden, wie viel es kosten wird, die natürlichen Ressourcen auf ihrem Grundstück wiederherzustellen und zu reparieren, hat sich das Schadenbüro der Federal Emergency Management Agency mit dem US Natural Resources Conservation Service zusammengetan, um den Opfern des Hermits Peak-Calf Canyon-Brandes Kostenvoranschläge für die Reparatur zu unterbreiten.

Nach Angaben der FEMA werden zertifizierte Planer kostenlos zu den Grundstücken der Menschen gehen, um Naturschutzressourcenpläne zu erstellen. Diese Erhebungen konzentrieren sich auf die Kosten für Dinge wie die Wiederherstellung natürlicher Ressourcen, die Beseitigung von Schutt und die Reparatur von Zäunen und Rohrleitungen.

Anschließend werden die Pläne und Kostenschätzungen den Beamten des FEMA Claims Office mitgeteilt, damit die Arbeit in die Entschädigung einbezogen werden kann, die die Opfer von der Bundesregierung erhalten sollen.

„Im Rahmen dieser Partnerschaft werden die NRCS-Pläne den Antragstellern einen Weg bieten, ihr Eigentum im Einklang mit den für Nord-New Mexico spezifischen Best Practices wiederherzustellen statt zu verbessern“, sagte ein NRCS-Sprecher per E-Mail.

Mit diesen bundesstaatlichen Kostenschätzungen müssen New-Mexikaner keine privaten Unternehmen oder Auftragnehmer für Grundstücksbewertungen bezahlen. Die FEMA sagte, dass diese Route „schneller und detaillierter entwickelt wird als das, was möglicherweise auf dem privaten Markt verfügbar ist“.

Personen, die einen Plan wünschen, sollten zunächst eine Schadensanzeige beim FEMA Claims Office ausfüllen, um nachzuweisen, dass die Feuer- oder Überschwemmungskatastrophe den Schaden an ihrem Eigentum verursacht hat.

Dann können die Menschen den Prozess über FEMA oder NRCS einleiten, um die Beamten aufzufordern, mit dem Naturschutzplan zu beginnen.

Geschädigte haben bis November 2024 Zeit, Schadensanzeigen einzureichen. Damit bleiben dem NRCS fast 18 Monate, um die Umweltkostenschätzungen zu erstellen, damit diese in die Bundesentschädigung für Einzelpersonen einfließen.

Laut FEMA wird die Agentur den Menschen nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ helfen.

Menschen können Hilfe vom FEMA Claims Office erhalten, indem sie 505-995-7133 anrufen, eine E-Mail an [email protected] senden oder persönlich in Büros in Mora County, Santa Fe oder Las Vegas, NM vorbeischauen

Richter am Obersten Gerichtshof von New Mexico betont Verantwortung als öffentliches Vertrauen in SCOTUS-Panzer – Von Alice Fordham, KUNM News

Das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten und die Justiz ist auf dem niedrigsten Stand aller Zeiten. Am Montag legte David K. Thomson, Richter am Obersten Gerichtshof von New Mexico, die Ethik der staatlichen Justiz dar, um Transparenz und Rechenschaftspflicht hervorzuheben.

Die erste Sitzung des Interimsausschusses für Gerichte, Strafvollzugsanstalten und Justiz im Jahr 2023 im Roundhouse begann mit einem Vortrag von Richter Thomson mit dem Titel „Flugzeuge, Züge, Automobile und Yachten? Ethik und die Justiz von New Mexico – Der Oberste Gerichtshof von New Mexico und unten“. .

Der Name war eine Anspielung auf den Richter am Obersten Gerichtshof der USA, Clarence Thomas, dem in einem ProPublica-Bericht vorgeworfen wurde, er habe von einem republikanischen Großspender viele Geschenke in Form von Luxusreisen angenommen.

Der Vorsitzende des Ausschusses, der demokratische Senator Joseph Cervantes, erklärte, die Präsentation sei „hauptsächlich durch das, was wir auf nationaler Ebene mit dem Obersten Gerichtshof der USA und der Frage der Ethik sehen, und durch die Rolle, die die gesetzgebende Körperschaft und die Gerichte in der Beziehung spielen, angeregt worden.“ wenn es um die Trennung von Gewalten, Pflichten, Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflicht geht.“

Richter Thomson hielt einen Vortrag, in dem er erläuterte, wie die Justiz in New Mexico ausgewählt und überwacht wird.

„Wir alle sind bemerkenswerterweise sehr stark reguliert. Und das ist gut so“, sagte er.

Zu den Checks and Balances gehören ein richterlicher Verhaltenskodex, finanzielle Offenlegungen aller Erstattungen, die nicht im Zusammenhang mit Bildung oder Ausbildung stehen, und im Gegensatz zum Obersten Gerichtshof der USA unterliegen die Richter des Obersten Gerichtshofs von New Mexico alle acht Jahre einer Neuwahl.

Beamte bestätigen den ersten Fall einer Pilzerkrankung bei Winterschlaffledermäusen in New Mexico – Associated Press

Das White-Nose-Syndrom, eine Pilzkrankheit von Fledermäusen im Winterschlaf, wurde zum ersten Mal in New Mexico bestätigt, teilten die Behörden am Montag mit.

Das staatliche Ministerium für Wild und Fisch teilte mit, dass Ende April Proben von zwei lebenden und zwei verstorbenen Fledermäusen in Höhlen gesammelt wurden, die vom Federal Bureau of Land Management in den Landkreisen Lincoln und De Baca verwaltet werden.

Diese beiden Landkreise liegen weit vom Curry County entfernt, in dem sich die Carlsbad Caverns befinden.

Wild- und Fischbeamte sagten, bei den beiden toten Fledermäusen sei das Weißnasensyndrom bestätigt worden – ein Fransenmyotis im Lincoln County und ein Höhlenmyotis im De Baca County.

Sie sagten, das Weißnasensyndrom werde durch einen invasiven Pilzpathogen verursacht, der bereits 2021 in New Mexico entdeckt wurde, aber Hinweise auf die Fledermauskrankheit seien in New Mexico bisher nicht bestätigt worden.

Die Behörden sagten, die Krankheit habe seit 2006 Millionen Fledermäuse in Nordamerika getötet.

Auf der Haut von Fledermäusen im Winterschlaf, häufig im Gesicht, wächst ein pudriger, weißer Pilz, der zu Reizungen und Austrocknung führt.

Dies führt dazu, dass Fledermäuse den Winterschlaf vorzeitig beenden und die Fettreserven erschöpfen, die sie zum Überleben im Winter benötigen, was häufig zum Tod führt.

BLM wird weiterhin Präventionsmaßnahmen wie eingeschränkten Zugang zu betroffenen Höhlen testen und umsetzen, um die Ausbreitung der Krankheit in New Mexico zu minimieren.

Weder der Pilz noch die Krankheit befallen den Menschen.

Rechte gewahrt, Klage gegen Lehrer wieder aufgenommen, der beschuldigt wird, indianischen Schülern die Haare geschnitten zu haben – Morgan Lee, Associated Press

Ein Urteil eines Berufungsgerichts hat eine Antidiskriminierungsklage wiederbelebt, in der ein Lehrer aus Albuquerque beschuldigt wird, einem indianischen Mädchen die Haare abgeschnitten und ein anderes gefragt zu haben, ob sie während des Halloween-Unterrichts als „blutige Indianerin“ verkleidet sei.

Die Empörung über die Behandlung der Mädchen führte in New Mexico und darüber hinaus zu Gesetzen, die Diskriminierung aufgrund von Frisur und religiöser Kopfbedeckung verbieten.

In der Klage der American Civil Liberties Union wurden die Albuquerque Public Schools und ein Lehrer der Diskriminierung und der Förderung einer feindseligen Lernumgebung beschuldigt. Der stellvertretende Direktor der ACLU von New Mexico, Leon Howard, sagte, das Urteil bestätige, dass öffentliche Schulen dem Antidiskriminierungsschutz des New Mexico Human Rights Act unterliegen.

Das Berufungsurteil bestätigt, dass sich alle „Schüler in der Schule sicher fühlen und darauf vertrauen müssen, dass ihre Kultur, Geschichte und persönliche Würde von den öffentlichen Schulen, die sie besuchen, geschätzt und respektiert werden“, sagte Howard in einer Erklärung.

Ein niedrigeres Gericht hatte entschieden, dass eine öffentliche weiterführende Schule nicht als „öffentliche Unterkunft“ im Sinne des Bürgerrechtsgesetzes des Bundesstaates gilt. Mit dem Urteil des Berufungsgerichts wird die Klage zur weiteren Anhörung in der Sache an das Bezirksgericht des Bundesstaates zurückverwiesen.

„Wenn ein Beamter einer öffentlichen Sekundarschule in seiner offiziellen Funktion Leistungen an eine Person aufgrund ihrer Rasse, Religion oder sexuellen Orientierung verweigern würde, dann käme mit Sicherheit das New Mexico Human Rights Act zur Anwendung“, schrieb Richter J. Miles Hanissee vom Berufungsgericht .

Monica Armenta, Sprecherin der Albuquerque Public Schools, sagte, der Bezirk erwäge Möglichkeiten, Berufung einzulegen.

In der Klage wird behauptet, die Englischlehrerin Mary Jane Eastin habe sich an Halloween 2018 als Voodoo-Hexe verkleidet und ein Spiel ins Leben gerufen, bei dem sie Schülern Fragen stellte und diejenigen, die richtig geantwortet hatten, mit Marshmallows belohnte, während sie denen, die nicht richtig geantwortet hatten, Hundefutter gab.

Irgendwann fragte Eastin eine indianische Studentin, ob ihr ihre Zöpfe gefielen, schnitt sie dann mit einer Schere etwa sieben Zentimeter ab und verstreute die Haare auf ihrem Schreibtisch, heißt es im Anzug.

In der Klage heißt es, Eastin habe auch eine andere Studentin, die Klägerin McKenzie Johnson, 16, gefragt, ob sie als „verdammte Indianerin“ verkleidet sei. Johnsons Mutter erzählte Reportern später, dass ihre Tochter zu Halloween als Rotkäppchen verkleidet war und einen roten Pfotenabdruck im Gesicht hatte. Johnson, die Navajo ist, sagte, sie fühle sich in der Schule nicht mehr willkommen.

Der Schulbezirksleiter entschuldigte sich öffentlich und teilte den Eltern mit, dass Eastin nicht zur Cibola High School zurückkehren würde.

Johnson nannte das Urteil einen Durchbruch für indigene Studenten und andere.

„Wir sind von einheimischen Gemeinschaften umgeben“, sagte sie in einer Erklärung. „Schulpersonal auf allen Ebenen muss unsere Kultur und unsere Geschichte verstehen, damit das, was in meinem Klassenzimmer passiert ist, nie wieder passiert.“

Die Gouverneurin von New Mexico, Michelle Lujan Grisham, unterzeichnete 2021 ein Gesetz, das Diskriminierung, Disziplin oder ungleiche Behandlung von Schülern aufgrund ihrer Frisur, ihres religiösen Kopfschmucks oder ihrer Kultur verbietet.

Das US-Repräsentantenhaus hat letztes Jahr einen erfolglosen Gesetzentwurf angenommen, der vor allem als Reaktion auf die Voreingenommenheit gilt, mit der schwarze Menschen in Bezug auf ihre Frisuren in der Gesellschaft, in der Schule und am Arbeitsplatz konfrontiert werden.

Im Jahr 2021 reichte der Vater eines 7-jährigen Mädchens aus Michigan, dem von einem Lehrer ohne die Erlaubnis ihrer Eltern die Haare geschnitten wurden, eine Klage in Höhe von 1 Million US-Dollar gegen den Schulbezirk, einen Bibliothekar und einen Lehrerassistenten ein. In der Klage wurden Rassendiskriminierung und Rechtsverletzungen gegen das gemischtrassige Mädchen geltend gemacht.

Johnson wird von Parnall & Adams Law und dem New Mexico Center on Law and Poverty vertreten.

Die Kirtland AFB von ABQ könnte zum Ausbildungsort der Space Force werden – Von Nash Jones, KUNM News

Das STARCOM der Space Force, das möglicherweise nach Albuquerque kommt, hört sich vielleicht so an, als wäre es auf einem Filmset angesiedelt, aber tatsächlich wäre es auf der Kirtland Air Force Base untergebracht.

Die US-Luftwaffe hat bekannt gegeben, dass der Stützpunkt in New Mexico der bevorzugte Standort für einen von drei Standorten des Space Training and Readiness Command für den neuesten Militärzweig ist.

Beamte der Luftwaffe sagen, dass das Kirtland-Kommando „Space Delta 11“ heißen würde und sich auf „alle Reichweiten und Angreifer“ konzentrieren würde und über Test- und Trainingsumgebungen verfügen würde, einschließlich der Möglichkeit, Kämpfe im Weltraum nachzubilden.

Laut einer Pressemitteilung wählte die Luftwaffe Kirtland nach einer Standortuntersuchung zur Bewertung der Infrastruktur sowie von Faktoren wie der Unterstützung der Gemeinschaft und Umweltfaktoren als erste Wahl aus.

Die endgültige Entscheidung wird später in diesem Jahr getroffen.

US-Senator Martin Heinrich bezeichnete die Ankündigung als „eine große Sache für New Mexico“ und fügte hinzu, dass der Ausbildungskommandoposten Hunderte von Arbeitsplätzen schaffen und „das Weltraum- und Verteidigungsökosystem wachsen“ würde, in das der Staat seit langem investiert.

Christine Trujillo, Abgeordnete aus New Mexico, tritt Ende Juni zurück – Associated Press

Die Abgeordnete des Bundesstaates Christine Trujillo sagt, sie plane, Ende Juni aus dem Repräsentantenhaus von New Mexico zurückzutreten.

Der Demokrat, der Albuquerque vertritt, gab die Ankündigung am Samstag bekannt.

Die Bernalillo County Commission wird ein neues Mitglied des Repräsentantenhauses für den Rest von Trujillos aktueller Amtszeit ernennen und der Sitz im Distrikt 25 wird im November 2024 zur Wahl stehen.

„Es war die Ehre meines Lebens, unsere Gemeinschaft im letzten Jahrzehnt im Roundhouse zu vertreten“, sagte Trujillo in einer Erklärung. „Ich freue mich darauf, in meinem nächsten Kapitel weiterhin unserer Gemeinschaft zu dienen.“

Trujillo, ein pensionierter Pädagoge, gehört seit 2013 dem Landtag an.

Der Albuquerque-Fernsehsender KOB berichtet, dass sich Trujillo für einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Unterstützung von Überlebenden sexueller Übergriffe, die Erhöhung der Lehrergehälter und die Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Bildung für Schüler jeden Alters in New Mexico eingesetzt hat.

In der letzten Legislaturperiode unterstützte Trujillo einen Gesetzentwurf des Senats für schulbasierte Gesundheitszentren in New Mexico, der Schülern den Zugang zu körperlicher und geistiger Gesundheitsversorgung erleichtern soll.

Der ehemalige Erzbischof von Santa Fe, Michael Sheehan, der von 1993 bis 2015 amtierte, ist im Alter von 83 Jahren gestorben – Associated Press

Der pensionierte Erzbischof Michael Sheehan, der 22 Jahre lang der Erzdiözese Santa Fe gedient hatte, ist gestorben. Er war 83.

Sheehan starb am Samstag, eine Todesursache wurde jedoch nicht bekannt gegeben, sagte Leslie Radigan, ein Sprecher der Erzdiözese.

Das Albuquerque Journal berichtete am Samstag, dass Sheehan im Jahr 2018 bekannt gab, dass bei ihm Alzheimer diagnostiziert worden sei.

Sheehan wurde im September 1993 als 11. Erzbischof von Santa Fe eingesetzt, bevor er im Juni 2015 in den Ruhestand ging.

Er wurde 1939 in Wichita, Kansas, geboren und studierte an einem Seminar in San Antonio, Texas, bevor er drei Universitäten in Italien besuchte, sagten Beamte der Erzdiözese.

Er wurde im Juli 1964 in Rom zum Priester geweiht und 1983 in Lubbock, Texas, zum Bischof ernannt.

Die Erzdiözese sagte, dass Sheehan zwischen 1968 und seiner Pensionierung im Jahr 2015 zehn Ämter innehatte. Außerdem verfasste er mehr als ein Dutzend Veröffentlichungen und war in fast zwei Dutzend Ausschüssen tätig.

Als emeritierter Erzbischof engagierte sich Sheehan zutiefst für soziale Gerechtigkeit und Evangelisierung und setzte sich für die Abschaffung der Todesstrafe in New Mexico ein, sagte die Erzdiözese.

Ihm wurde auch die Verfechtung von Initiativen zur Beseitigung der Armut und zur Förderung der Gleichstellung zugeschrieben.

Sheehan fungierte 2003 sechs Monate lang als Administrator von Phoenix und war von November 2003 bis Dezember 2006 Sekretär der US-amerikanischen Konferenz der katholischen Bischöfe.